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Holzbringung mit Hubschrauber

Holzbringung (Logging)

Im gesamten Alpenraum aber auch  in Lagen der Mittelgebirge hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten die Holzbringung mittels Hubschrauber etabliert. Die Forstwirtschaft nutzt den Hubschrauber einmal zur stabiltätsorientierten Bewirtschaftung von Schutzwäldern und notgedrungen als Hilfsmittel für den Waldschutz allem voran der Bekämpfung von Borkenkäfern.

Die Vorteile der Holzbringung mit dem Hubschrauber (Logging) für den Forstbetrieb:

    • reduzierte Erschließungskosten
    • hohe Tagesleistung - wichtig bei Borkenkäferbekämpfung
    • Schonung des Waldbodens
    • Schonung von Naturverjüngung und Jungwald
    • Einzelstamm bis gruppenweise Nutzung

Wir arbeiten mit modernstem Seilequipment und einem Speziallasthaken, der ein schnelles Einhängen und Ausklinken der Stämme gewährleistet. Unser geschultes und professionelles Team garantiert eine sichere und schnelle Abwicklung.

Die Beratung im Vorfeld und Einsatzplanung erfolgt von unserem sehr erfahrenen Dipl.-Forstingenieur.

Die Eckpunkte einer Hubscharauberholzbringung kurz aufgelistet:


1. Ortsbesichtigung

  • Waldort - Besichtigung und Erfassung im Lageplan
  • Ablageort - Besichtigung und Erfassung im Lageplan
  • Hindernisse, Schutzgebiete - Besichtigung und Erfassung im Lageplan
  • Verfahren (Stamm- oder Ganzbaumverfahren)
  • grobe Terminplanung

2. Angebotslegung

  • gerne bieten wir die Schlägerung des Flugholzes mit an

3. Vergabe

  • Schlägerung terminieren
  • Flugtermine werden konkretisiert
  • Einholen aller nötigen Genehmigungen

4. Schlägerung

  • Schlägerung - begleitende Betreuung durch Kitz-Air
  • Flugtermine werden fixiert

5. Hubschraubereinsatz

  • Briefing mit allen Beteiligten (Forstbetrieb - Flugbetrieb)

Hier informieren wir Sie über aktuelle Einsätze und Medienberichte, welche die Dienstleistung "Logging" im Detail beschreiben.

01 2019 / Zirbenholz per Hubschrauber

01-2019-Zirbenholz-per-Hubschrauber

Im Bereich der Kalbrunnalm durften wir wertvolles Windwurfholz transportieren. Die bis 2 to. schweren Zirbenstämme mussten über eine Distanz von 3 Kilometern transportiert werden. Das es sich trotzdem lohnt zeigt der folgende Bericht von ORF SALZBURG.

 
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